This entry was posted on 2. Januar 2015 at 14:14 and is filed under Allgemein. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Bilder die Appetit machen. Falls noch nicht bekannt, hier eine kleine Anregung für den Messerexperten und Genießer:
Beim Anblick des Schinkenspecks kommt mir der Lardo di Colonnata in den Sinn, den ich mir hin und wieder mal gönne. Ein Speck, der auf der Zunge zergeht. Bevor er dies tut, lagert er aufs feinste gewürzt 6 Monate in Marmortruhen im italienischen Carrara: http://www.stern.de/genuss/essen/lardo-di-colonnata-es-ist-fett-das-reine-fett-na-und-584156.html
Für diesen Speck habe ich mir extra eine Wurstschneidemaschine besorgt, um wirklich gleichmäßig hauchdünne Scheiben schneiden zu können.
Das Santoku sieht übrigens auch wunderschön aus. Wer hat es erfunden?
Lardo kommt als nächstes dran, denn Schinkenspeck lohnt sich an und für sich eigentlich nicht, wenn man nebenher auch Schinken aus anderen Teilen macht.
Das Santoku ist aus einem Rohling von Peter Abel entstanden, den Rest habe ich gemacht – also auch das Design. Inzwischen ist es allerdings noch dünngeschliffen worden, da die Geometrie kein Kracher war.
Vielen Dank. War auch ein dickes Stück Arbeit, da zu großen Teilen mit Feilen, Raspeln und Schleifpapier gemacht. Bandschleifer kam nur für das Vorfinish zum Einsatz.
2. Januar 2015 um 15:33
Bilder die Appetit machen. Falls noch nicht bekannt, hier eine kleine Anregung für den Messerexperten und Genießer:
Beim Anblick des Schinkenspecks kommt mir der Lardo di Colonnata in den Sinn, den ich mir hin und wieder mal gönne. Ein Speck, der auf der Zunge zergeht. Bevor er dies tut, lagert er aufs feinste gewürzt 6 Monate in Marmortruhen im italienischen Carrara:
http://www.stern.de/genuss/essen/lardo-di-colonnata-es-ist-fett-das-reine-fett-na-und-584156.html
Für diesen Speck habe ich mir extra eine Wurstschneidemaschine besorgt, um wirklich gleichmäßig hauchdünne Scheiben schneiden zu können.
Das Santoku sieht übrigens auch wunderschön aus. Wer hat es erfunden?
2. Januar 2015 um 16:05
Lardo kommt als nächstes dran, denn Schinkenspeck lohnt sich an und für sich eigentlich nicht, wenn man nebenher auch Schinken aus anderen Teilen macht.
Das Santoku ist aus einem Rohling von Peter Abel entstanden, den Rest habe ich gemacht – also auch das Design. Inzwischen ist es allerdings noch dünngeschliffen worden, da die Geometrie kein Kracher war.
11. Januar 2015 um 02:33
Zum Santoku:
Kompliment, ich bin beeindruckt…
11. Januar 2015 um 13:58
Vielen Dank. War auch ein dickes Stück Arbeit, da zu großen Teilen mit Feilen, Raspeln und Schleifpapier gemacht. Bandschleifer kam nur für das Vorfinish zum Einsatz.
3. Januar 2015 um 00:47
Hungaaa! Sieht geil aus