Lammbraten mit Rosmarin-Weinsauce

Lammbraten geht im Prinzip wie jeder anderer Braten auch: Das Fleischstück wird im Bräter mit etwas Butter von allen Seiten scharf angebraten, mit Wein abgelöscht und aufgefüllt. Deckel druff, Gewürze dazu und ab in den Ofen bei 140-160°, pro kg etwa eine Stunde.

Lammbraten hat die Eigenart, dass er nach Knoblauch und Rosmarin schreit. Gerade von letzterem kann man kaum genug verwenden. Wenn man den Braten vorher mit Knoblauchspalten spickt, zieht der Geschmack unterschwellig in das Fleisch ein. Ist der Braten fertig, so seiht man den restlichen Bratensatz in einen Topf, gießt ein wenig Brühe oder Fond an und lässt ihn einreduzieren. (Der Braten kann in dem heißen Bräter mit Deckel warmgehalten werden.) Ist er auf 1/3 eingekocht, gibt man Sahne dazu und lässt es bis zur gewünschten Sämigkeit einkochen. Ein Zweig Rosmarin sollte auch hier die ganze Zeit mitkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Braten aufschneiden und mit Kartoffelklößen und Sauce servieren.

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