De-Sade’scher Widerstand

Gerade ist mir ein schönes Wort eingefallen für ein Phänomen, das ich immer und immer wieder erklären muss:

Inhalt und Struktur der Studiengänge ist neben der Lehre vor allem darauf ausgerichtet, dass es weh tut, damit es nicht jeder Depp macht. Dieses sozialakademische Zugangsbegrenzungsglied zu privilegierten Berufen baut auf Schmerz – es ist ein De-Sade’scher Widerstand.

Eine Antwort zu “De-Sade’scher Widerstand”

  1. […] eine Hauptaufgabe jedes Studiums darin, eine Zugangsbeschränkung zu privilegierten Berufen, ein De-Sade’scher Widerstand auf Basis von Schmerz, zu sein. Zuerst nur in anderen Studiengängen von nöten, wurde es mehr und […]

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