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IMPP macht Darkrooms überflüssig
(dmz) – Der WiteSwalloh, internationale Dachorganisation der Genderbars, klagt: „Das IMPP macht die Darkrooms praktisch überflüssig und nimmt uns dadurch unseren attraktivsten Publiksmagneten; niemand nimmt mehr unsere Offerte wahr, wenn er die selbe Kernerfahrung auf einem staatlich garantierten Standard haben kann. Hier werden wir im offenen Tageslicht mit Qualitätsgarantien geschlagen, die der freie Markt so nie bieten könnte.“ Sollte der Bekanntheitsgrad der mainzer Erfolgsorganisation weiter steigen, so drohe möglicherweise auch ein irreversibler Schaden für das lokale Dominagewerbe, so Branchensprecherin Dr. Grellschray: „Diese staatliche Organisation kann Synergien zwischen systematischen Vorteilen und sich anbietender Rationalisierung nutzen; Tonnen von Gleitcreme werden durch Anlauf eingespart, hunderte Kunden gleichzeitig abgefertigt. Der Staat raubrittert schamlos an der Existenzgrundlage eines wichtigen Dienstleistungssektors unserer Gesellschaft, und das, nachdem er vor einigen Jahren dessen Existenz durch Serviceoffensiven in öffentlichen Anstalten überhaupt erst möglich gemacht hatte. Tausende Selbständige stehen vor einem Scherbenhaufen.“
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