Hildebrandts Drittes Gesetz
Aus gegebenem Anlass werde ich im Folgenden das bis dato verlorene Gesetz mit Ihnen teilen, mit dem es dem ungarische Anatom György Sándor Hildebrandt erstmals bereits am 7ten Juli 1441 gelang, seine Beobachtung, dass wohlgediehenes Weibsvolk bei Erreichen eines bestimmten Sommerklimas in großen Mengen offenbar aus dem Nichts heraus zu existieren beginnt, mathematisch zu beschreiben. Erst 1931 konnte der deutsche Physiker Prof. Dr. Günter-Wilhelm Zwinger nachweisen, dass der beobachtete Frauenanteil in einer Subraumphasenverschiebung verschwindet und damit tatsächlich formal den Existenzzustand ändert – weshalb die Menge der fluktuierenden weiblichen Wesen heute „Zwinger-Menge“ genannt wird.
Die Formel lautet:
y = tanh ( x – [ e² * π *К + [1/( π * d²)]])
mit
e (Euler’sche Zahl) = 2,71828 18284 59045 23536 …
π (pi) = 3,14159 26535 89793 23846 …
К (Landau-Ramanujan-Konstante) = 0,76422 36535 89220 66299 …
wobei
x die Umgebungstemperatur in °C,
d die Anzahl der Tage seit Wetterumschwung und
y die Zwingermenge als Teil von 1
ist.
Bei abgeschlossenem Wetterumschwung ergibt sich der folgende Graph:
Das Gesetz ist heute noch so gültig, wie praktisch, erlaubt es schließlich die korrekte Prädiktion des plötzliche Auftauchens unerklärlich hübscher Damen. Glänzen Sie jetzt vor Ihren Freunden! Drucken Sie den Graph aus und benutzen Sie das vergessene Wissen antiker und keinstenfalls frei erfundener Universalgenies zu Ihrem Vorteil! Fast kostenlos und garantiert nebenwirkungsarm! Dermatologisch getestet! Die Nutzungsgebüren werden automatisch von einem willkürlich ausgewählten Konto abgebucht.
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