Ein Kurzurlaub in Paris
Ich bin bekennender frenetischer Anhänger von Italien und der bestechend einfachen Küche am Mittelmeer. Die Skandinavier erfinden gerade die regionale Küche und das moderne Restaurant neu. Belgien und Schottland frittierten mit den besten der Welt. Und ich habe natürlich einen definitiven weichen Fleck in meinem Herzen für die gutbürgerlichen Speisen unseres kleinen bescheidenen Teutschenlandes. Aber selbst ich, der ich die Franzosen, ihre Sprache und ihre eigentümliche Einbildung, die größte aller Nationen zu sein, nicht allzu nah an meinem Herz trage, muss ohne Zweifel zugeben, dass die französische kulinarische Tradition der gastronomische Mittelpunkt der westlichen Welt ist und die gesamte Welt, wie sie heute steht und liegt, wie kaum eine zweite geprägt hat. Und es fällt mir nicht schwer. Es wurde dringend Zeit, eine Reise zum Mittelpunkt der Sonne zu unterfangen.
Geschliffene Enthusiasten suchen das kulinarische Epizentrum vermutlich in San Sebastián im Baskenland. Hier, an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien, ist tatsächlich der Brennpunkt der vermutlich ältesten und geschliffensten kulinarischen und gastronomischen Tradition. Leider ist die logistische Anbindung Quark, was ein kurzes Wochenende deutlich erschwert. Es war dort auch furchtbares Wetter für mein langes Wochenende vorhergesagt. Paris ist eine Stadt mit etlichen überzeugenden Qualitäten – nicht zuletzt ist es eine der sehenswertesten Städte des alten kontinentalen Europas.
Ich habe nur wenige Erinnerungen an meinen Urlaub mit den Eltern im Paris der mittleren Neunziger. Was mir aber kristallklar im Gedächtnis geblieben ist, war die unglaubliche Arroganz der Pariser, die Sicherheit, dass nichts besser oder wertvoller war als sie selbst, und dass es absolut und ohne Diskussion unter ihrer Würde war, etwas anderes als Französisch zu sprechen – oder sich auch nur um Verständigung zu bemühen. Ich muss zugeben, dass ich nicht nur überrascht, sondern bis zum Kern erschüttert war, dass der Versuch, Französisch zu sprechen, fast überall sehr freundlich mit Englisch beantwortet wurde. Kaum jemand war irgendetwas außer höchst zuvorkommend. Tempora mutantur. Als nächstes friert dann wohl die Hölle zu.
Ich hatte mich mehr als ausgiebig informiert. Um genau zu sein, zogen sich meine Recherchen so lange, dass für die meisten geplanten Restaurants keine Reservierung mehr zu haben war. Starke Leistung, B-Note dezent abfallend. Septime kann man sich vermutlich am ehesten noch sparen. Das Tasting Menu hier ist der hotteste Jazz der Stadt, entsprechend lässt man sich bitten und gut entlohnen. Es gibt insgesamt in Paris einen deutlichen Trend weg vom hochgestochenen, bitterernsten Fresstempel zu einer modernen, unkomplizierteren und aufgeschlosseneren Küche im unprätentiösen Bistro- bis Gastropub-Format .. was auch immer da nochmal der Unterschied war. Hier finden sich etliche Perlen. Dass ich die mit Reigen von Lob und Empfehlungen überhäuften Restaurants Les Arlots und Frenchie nicht besuchen konnte, hat arg gestochen. Zur Boucherie Les Provinces, die ein von Kritikern hoch geschätztes Restaurant ohne Reservierungen betreibt, habe ich es einfach nicht geschafft – aber so spielt das Leben nun mal. C’est la vie, c’est normal. Und es gibt gute Argumente gegen eine vollständige Durchplanung jeder einzelnen Station: Es sollte vielleicht auch mal eine Obergrenze für obsessive Deutschheit haben.
Aber von vorn: Air France (über externe Portale oft deutlich günstiger zu bekommen) katapultiert einen von einer Vielzahl deutscher Flughäfen preisgünstig bis zum Aéroport Charles De Gaulle – wo man prompt erstmal lernen darf, was ein großer Flughafen tatsächlich ist. Mit Terminal-Transfers, Finden der Bahnen, Erwerb eines Tickets und der Fahrt mit dem RER Schnellzug ist man immer noch eine ungöttliche Zeit unterwegs, bis man endlich den Boden der altehrwürdigen Stadt unter sich hat. Vom Gare du Nord, zu dem man mit der Bahn direkt kommt, ist es ein kurzer Fußmarsch (oder eine noch kürzere Busreise) zum von mir auserkorenen Hotel.
Im Prinzip hat man abseits des betreuten Schlafens in der Gosse zwei Optionen: Modern oder Old School. In meinen Augen liegt wenig Reiz in Beton, Glas und Stahl, und ich würde stets und immer die ein oder andere kleine Unannehmlichkeit für den Charme der alten Welt in Kauf nehmen. Das Albaopera Hotel liegt in einer malerischen Seitengasse, ist schamlos sympathisch exzentrisch – un Hotel particulier, um es in ihren eigenen Worten zu sagen -, der größtenteils in roten und goldenen Farben und dunklem bis schwarzem Holz gehaltene Jugendstil wird allenthalben von augenzwinkerndem Vintage-Kitsch kontrapunktiert. Der Aufzug aus Holz fasst gerade zwei Personen und saust, nachdem man das verwitterte Scherengitter zugezogen hat, gut geölt durch eine ornamentierte schwarzgebrannte Drahtumfriedung durch das enge Gebäude nach oben. Stecken bleiben möchte man in der engen Kabine sicherlich nicht, aber das zutiefst befriedigende Klicken und Schnappen der Mechanik hinterlässt nicht nur Vertrauen, sondern jedes Mal ein wohliges Gefühl in der Magengegend. Die Zimmer sind sauber und hübsch, die Betten bequem und das Personal ausgesprochen freundlich und diskret. Alles ist gut erreichbar, auch wenn man im Bereich des Louvre sicherlich noch etwas zentraler wohnen kann. Zum Frühstück kann ich nichts sagen – wer in Paris im Hotel frühstückt, hat etwas fundamental falsch verstanden.
Am ersten Abend ging es zum Bistro-Restaurant l’Assiette von Chef David Rathgeber, einem Meisterschüler von Alain Ducasse. Die Straße ist eher ein bisschen schäbig und von außen fragte ich mich fast, ob ich überhaupt beim richtigen Restaurant wäre. Ein Blick durch die Tür fiel aber direkt durch das heimelige Interieur in die dunklen, ernsten Augen des Chefs in der zum Eingang hin offenen Küche und machte alle Zweifel vergessen. Die Begrüßung war herzlich, die Kellner waren zügig, geschliffen und der englischen Sprache mächtig. Der empfohlene Hauswein war überdurchschnittlich gut. Der gekochte Schinken, der von einem ganzen Stück – am Knochen! – im vorderen Restaurant geschnitten wurde und kostenlos vorweg kam, war außergewöhnlich, saftig und mit delikat ausbalancierten Kräuternoten. Das Brot, ein rustikales Boule mit aromatischer Kruste und luftiger Krume, war eine Zierde des Bäckerhandwerks. Wie so oft sprach hier bereits das Brot alle Bände über die Qualität des Restaurants. Ich entschied mich für Rillettes von Kalbsferse und Foix Gras vorweg und Cassoulet als Hauptgang. Meine Nostalgie und ich können an solchen Klassikern nicht vorbei laufen. Das Rillettes war gut und sehr reichhaltig, wenn auch etwas trocken und mit einer kaum merklichen Fehlnote im Nachgeschmack. Dafür war die Cassoulet ein Traum in Schleiflack: Die Bohnen kleine, sahnige Kapseln von explodierendem Geschmack und das Fleisch allenthalben saftig und sehr geschmackvoll. Alles zusammen war so viel, dass ich schon halb durch das Hauptgericht zu kämpfen anfangen musste und zu meinem Ärger nicht ganz alles aufessen konnte. Man könnte sich hier ohne weiteres die Vorspeise teilen – oder ganz verzichten, wenn man charakterlich für derart pragmatische wie verachtenswerte Entscheidungen geeignet ist. In Anbetracht der extraordinären Qualität des hausgemachten gekochten Schinkens würde ich dringend die Charcuterie-Platte empfehlen.
L’Avant Comptoir stand auf quasi jeder Liste, die man im Foodie-Net finden kann. Die Weinbar spezialisiert sich auf biologisch angebauten Wein mit einem kreativen und hochwertigen Menü mit einem starken Fokus auf Fisch und Meeresfrüchte. Das Menü hängt über Kopf, es gibt ausgezeichnetes Brot und öffentliche Berge hochwertiger gesalzener Butter. Der Laden ist geschäftig, reservieren ist nicht. Man sollte sich darauf einstellen, ein bisschen die Schlacht am kalten Buffet zu erleben. Die beiden Männer hinter der Bar haben alle Hände voll zu tun. Einer von beiden guckte mich an, als hätte ich in sein Essen gespuckt, als ich ihn auf Englisch ansprach. Das alte Paris ist doch noch nicht ganz verschwunden. Dafür war die Weinauswahl durch den anderen Herren makellos und sehr bezahlbar, und sowohl Räucherfisch, Cevice als auch Austern konnten was. Ich hätte gerne noch mehr kleine Teller mit kulinarischen Kunststückchen bestellt, war aber vom Vortag noch etwas unwillig, erneut deutlich über den Hunger zu essen.
Am dritten Tag gab es ein spätes Frühstück im Breizh Café mit Gallette und Crêpe. Und natürlich eine Flasche trockenen Cidre, wobei ich einmal mehr auf die Beratung durch die Kellnerin abstellte, um mich in der extensiven Auswahl zurecht zu finden. Sowohl Essen als auch Trinken waren großartig, Galette mit Käse, Schinken und Pilzen und Crêpe mit Birnen, Krokant und Nusseis fraglos die besten, die ich bis dato gegessen habe. Gestärkt und ausreichend angesäuselt stand danach der Louvre auf dem Programm, der einzige Pflichtpunkt, den ich mir gesetzt hatte.
Der Louvre ist meines Erachtens nach den Vatikanischen Museen das zweitwichtigste Museum der Welt. Und wie auch diese besticht er mehr durch die schiere Masse an Meisterwerk neben Meisterwerk. If everything is special, nothing is. Das Gehirn kapituliert in kürzester Zeit vor dem Bombardement mit Exzellenz. Man läuft benebelt durch die Ausstellung und lässt sie nur noch auf sich wirken. Eine ernsthafte Beschäftigung mit den Kunstwerken würde ein paar Jahrzehnte kosten, die in meinem Jahresurlaub schwerlich Platz finden. Der Ausgang führt übrigens in einem finalen Akt der Niveaulosigkeit durch eine Mini-Mall der Luxusmarken. Ich kann nur hoffen, dass dies die Kartenpreise subsidarisiert…
Nach der Kunstapokalypse wollte ich eigentlich im Bistrot Le Rubis in direkter Nähe essen. Der Laden machte mit seinen ungedeckten Resopal-Tischen und seinen bemantelten Gestalten an der alten Zinnbar nicht den gemütlichsten Eindruck, weiterhin sollte es erst eine Stunde später wieder Essen geben, so der freundliche Mann hinter der Theke. In der hungrigen Not wurde es das Bistrot Richelieu in der direkten Nähe. Die Leberterrine war guter Standard, das Steak Tartare sehr, sehr durchschnittlich – zu meinem Bedauern ohne Eigelb und etliche der typischen Garnituren -, der Wein schmeckte mir nicht. Der Kellner gab sich jede Mühe und vielleicht bin ich zu verwöhnt, aber wenn man nur eine Handvoll Mahlzeiten hat, dann ist man um jede vergebene traurig. Der Laden hat sicherlich keine Aspirationen, irgendwas als ein einfaches Bistro zu sein – trotzdem: Sub par.
Chez La Vieille ist da das genaue Gegenteil. Der amerikanische Chef und Restauranteur David Rose versucht mit Küchenchef Oleg Olexin in diesem legendären Restaurant seine Hand an einer inzwischen berüchtigt schwierigen Nachfolge. Nach der ursprünglichen Besitzerin, der namensgebenden alten Dame, folgte noch eine ebenso resolute Chefin; beide führten den Laden Jahrzehnte und machten sich einen Namen damit, vor nichts und niemandem ein Blatt vor den Mund zu nehmen, und damit Chez La Vieille zu einer pariser Institution. Das Wer-ist-Wer der französischen Staatsführung ging hier zwecks raffiniert zubereiteter Hausmannskost ein und aus und befriedigte dabei im Vorbeigehen scheinbar auch seinen Hunger nach dem liebevollen verbalen Missbrauch matriarchalischer Degradierung. Nach der zweiten Besitzerin folgten etliche namhafte Köche, die sich an dem schwierigen Restaurant mit seinen zwei Räumen über zwei Etagen die Zähne ausbissen und publikumswirksam scheiterten. Rose und Olexin haben es meines Erachtens geschafft, ein fantastisches Restaurant zu etablieren. Die Kalbszunge in Sauce ravigote war makellos zubereitet und zeigte die notwendige Zurückhaltung, den feinen Geschmack des Fleisches nicht zu übertölpeln; Seeteufel Bourride mit perfekt gegartem Fisch in einem extrem geschmackvollen Sud, der illustriert, wie großartig Knoblauch sein kann; die Poulade Célestine, die ich probieren durfte, eine Demonstration perfekter Zubereitung von Hühnchen in zwei Teilen, Keule und Filet, eine Antithese zu der Pflichtübung, die Geflügel so oft auf Restaurantkarten ist; und schließlich Tarte au chocolate, die reichhaltig und mit Krokant bestreut ein würdiger und sündiger Abschluss der Mahlzeit war. Allesamt fantastisch darf dies mit Recht den Titel des besten Essens meines Aufenthalts tragen. Dass der empfohlene Wein ebenfalls exeptionell war, sei eher der Vollständigkeit halber erwähnt.
Zu der viel empfohlenen Bäckerei Du Pain et des Idées habe ich es leider nicht geschafft. Ich wollte lieber die Rue Montorgueil besuchen, eine Fußgängerzone, die als Essens-Paradies gilt. In der Fromagerie Terroir d’Auvergne kaufte ich eine Auswahl an Weichkäse, direkt nebenan in der Boulangerie Collet ein traditionelles Baguette (für 1,10€ übrigens). Ein Stück die Straße herunter findet sich Stohrer, einer der ältesten Patissiers von Paris. Hier wanderten ein paar sehr gute und nicht zu teure Tartlets in meine Tasche. Im Jardin Nelson Mandela die Straße runter wurde das ganze mit einer mitgebrachten Flasche kaltem Cidre in aller Ruhe verspiesen, während man den jungen Leuten beim Lieben und Drogenkonsum zusehen konnte. Das Leben ist schön und all das.
Am Marché couvert des Enfants Rouges führte mich mein Weg ebenfalls vorbei. Der Markt ist deutlich kleiner als gedacht. Das dort gekaufte Obst war sehr lecker, wie gut die größtenteils ethnischen Essensstände sind, kann ich nicht beurteilen. Ich war nach dem Frühstück noch zu satt. Im Weinladen Repaire de Bacchus schräg gegenüber holte ich dazu noch eine Flasche Wein. Die Verkäuferin telefonierte die gesamte Zeit und ich war fast überrascht, dass sie die Flasche überhaupt kassierte. Doch ja .. die Pariser gibt es noch.
Am letzten Tag war nach dem Check Out noch mehr als genug Zeit für ein Abschieds-Frühstück. Das Caramel Sarrasin lag auf dem Weg und machte einen netten Eindruck. Cidre, Galette noch Crêpe waren absolut in Ordnung, wenn auch nichts besonderes.
Es ist unschwer zu erkennen, dass ich meinen Urlaub, wie auch schon in Rom, um kulinarische Erlebnisse herum aufgebaut habe. Tatsächlich halte ich wenig von dem Hetzen von einer Touristenattraktion zur nächsten. Zu einfach ist es, die kleine und große Schönheit einer Stadt, ihr Charisma und ihre Seele dabei zu übersehen. Bei meinem entspannten Weg von Mahlzeit zu Mahlzeit mit offenen Augen und abseits von jedem Stress sehe ich jede Menge von den Städten, so viel weiß ich inzwischen. Paris ist eine wundervolle Metropole mit der Art Charme, die nur viele hundert Jahre durchgängiges, geschäftiges und kultiviertes Leben hinterlassen – in einem Land, wo kultiviert sein heißt, zu leben, zu lieben und zum Mittagessen ausreichend Wein zu trinken. Es lädt wie keine zweite Stadt zum Schlendern und Genießen ein, und wer hier unglücklich ist, dem kann man savoir vivre vermutlich nicht einmal buchstabieren. Muss man auf den Eiffelturm, auf Notre Dame, auf den Monmatre, nach Versailles, in den Louvre, zum Arc de Triomph? Nein, muss man nicht. Man kann auch sehr gut in einem Café oder einem Park sitzen und der Welt beim Vorüberziehen zusehen. Mit etwas Brot, Käse und Wein. Idealerweise, natürlich, ist man dabei jung und verliebt.
In diesem Artikel:
Restaurant Les Arlots – https://facebook.com/lesarlots – 136 Rue du Faubourg Poissonnière, 75010 Paris – Di – Sa 12:00–14:30 und 18:00–22:30
Restaurant Frenchie – www.frenchie-restaurant.com – 5 Rue du Nil, 75002 Paris – Mo – Mi 18:30-22:00, Do und Fr 12:00-14:00 und 18:30-22:00
Boucherie Les Provinces – www.boucherie-lesprovinces.fr – 20 Rue d’Aligre, 75012 Paris – Metzgerei Di bis Sa 8:00-14:30 und 15:30-19:30, So 8:00-13:30; Restaurant Di bis So 12:00-14:00, Do und Fr 19:00-21:30
Restaurant l’Assiette – http://restaurant-lassiette.paris – 181 Rue du Château, 75014 Paris – Mi – So 12:00–14:30 und 19:30–22:30
L’Avant Comptoir – 3 Carrefour de l’Odéon, 75006 Paris – täglich 12:00–23:00
Breizh Café – https://breizhcafe.com – 109 Rue Vieille du Temple, 75003 Paris – täglich 11:30–23:00
Museum Louvre – http://www.louvre.fr – Rue de Rivoli, 75001 Paris – Do und Sa bis Mo 9:00-18:00, Mi und Fr 9:00-21:45
Bistrot Le Rubis – 10 Rue du Marché Saint-Honoré, 75001 Paris – Mo bis Fr 07:00-02:00, Sa 09:00-00:00
Bistrot Richelieu – 45 Rue de Richelieu, 75001 Paris – Mo bis Fr 08:30-22:30, Sa 10:00-22:30
Restaurant Chez La Vieille – http://www.chezlavieille.fr – 1 Rue Bailleul, 75001 Paris – Di bis Do 18:00-23:00, Fr und Sa 12:00-14:30 und 18:00-23:00
Boulangerie Des Pain et des Idées – http://dupainetdesidees.com – 34 Rue Yves Toudic, 75010 Paris – Mo bis Fr 6:45-20:00
Spezialitätenladen Terroir d’Auvergne – 98 Rue Montorgueil, 75002 Paris
Boulangerie Collet – 100 Rue Montorgueil, 75002 Paris – Mo bis Fr 06:30-20:45
Patisserie Stohrer – http://stohrer.fr – 51 Rue Montorgueil, 75002 Paris – täglich 07:30-20:30
Marché couvert des Enfants Rouges – 39 Rue de Bretagne, 75003 Paris – Di bis Do 10:00-20:00, Fr und Sa 08:00-20:30, So 08:30-17:00
Caramel Sarrasin – 47 Rue du Faubourg Montmartre, 75009 Paris – http://www.creperie-caramel.fr – Mo und Di 11:00-15:00, Mi bis Fr 11:00-15:00 und 18:30-22:30
31. Dezember 2017 um 12:01
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14. August 2018 um 16:09
[…] chronologische Erzählung wie bei meinen Reiseberichten über Rom oder Paris bietet sich dieses mal nicht an – es würde zu stark auffallen, dass wir hauptsächlich in […]
1. Januar 2019 um 11:45
[…] kurze Reise nach Paris vor anderthalb Jahren hatte viele kulinarische Höhepunkte – mein persönlicher Favorit war […]