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Phono-Vorverstärker – Modding einer Douk EAR 834P Kopie

Posted in Angewandte Wissenschaft, Getestet, Musik & Melodey, Röhrenverstärker, smile and look alive on 20. September 2018 by Herr Grau

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Prägeambel:

Meine Artikel zur Röhrentechnik liegen inzwischen mehr als fünf Jahre zurück, und das meiste, das ich damals gelernt habe, ist entweder vergessen oder unter Bergen neuen Wissens begraben. Ich bin recht zufrieden mit meinem Hifi-System, weshalb ich darüber nicht mehr allzu häufig nachdenke. Das einzige schwache Glied in der Kette war immer mein Phono-Vorverstärker, das Gerät, das das Signal vom Tonabnehmer des Plattenspielers entzerrt und auf einen für normale Verstärker nutzbaren Pegel bringt; er war nur als Interimslösung gedacht gewesen, bis ich meine selbstgebaute Vorstufe neu aufgebaut hätte. Vor einigen Wochen begann mein alter Yaqin MS-23B zu zicken und gab kurz darauf den Geist vollständig auf. Ein guter Zeitpunkt für das überfällige Eingeständnis, dass vor dem Hintergrund meiner mich zunehmend einnehmenden Arbeit der Neubau auf absehbare Zeit wohl nicht mehr passieren würde. Es musste also zeitnah eine dauerhafte Lösung gefunden werden.

Die Welt, soviel darf ich dem erstaunten Leser verraten, ist groß. Insbesondere die Welt der High Fidelity. Im Dschungel geschönter Testberichte und Jubileien von Amateuren sehr ondulierender Expertise geben sich hohe Kosten für Markennamen und Voodoo bei fraglicher Leistung die Hand. Der Weg im Unterholz ist mitunter schwer zu erkennen. Was macht da eine verwirrende Meinung mehr, dachte ich mir, und begann zu schreiben.

Als ersten Schritt grenzte ich die Suche auf Röhrenverstärker ein und schloss OP-Amps, also integrierte Verstärkerchips, in der Schaltung kategorisch aus. Anders als bei den Vollverstärkern gibt es von den von mir geschätzten hochwertigen chinesischen Firmen – vor allem Mingda Meixing – leider wenig bestechende Lösungen. Die Möglichkeiten der traditionellen Hersteller aus Europa kosten Arme, Beine und Erstgeborene. In kürzester Zeit hatte ich das Feld von unüberschaubar auf gar nichts eingegrenzt. Sieg auf ganzer Linie: Operation gelungen, Patient tot.

Auftritt: Douk EAR 834P

Und wie ich da so saß und nichts hatte als das Hemdchen, das ich am Leibe trug, da fielen auf einmal die Sterne vom Himmel. Genauer: Mir fiel eine sehr interessante kleine Information in die Hände. Die Firma EAR des englischen Hifi-Elektronik-Oberfachzauberers Tim de Paravinci, der schon für alle Firmen von Rang und Namen Schaltungen designt hat, stellt eine Phono-Vorstufe mit dem Namen 834P her, die einen inzwischen recht legendären Ruf hat. Es gibt sie in der ein oder anderen Form ungefähr schon seit Anno Domini 1327, sie wurde zigmal nachgebaut, modifiziert und kritisiert. Der Konsens ist, dass sie gut, aber nicht perfekt ist – insbesondere nicht in der von EAR dargereichten Form und vor allem nicht für den aufgerufenen Preis. Als ich vor zehn Jahren das erste Mal ernsthaft suchte, lag sie bei knapp 800€, was schon zu Backenaufblasen führte. Inzwischen werden über 1500€ für das Gerät aufgerufen, was einfach absurd ist. Das Platinendesign und der Aufbau der Stromversorgung sind entschieden nicht highest end, der Philosophie des Gründers folgend, dass Bauteilqualität und Layout bei einer gut designten Schaltung eine untergeordnete Rolle spielen. Es gibt sehr gute Platinen von Douk Audio bei eBay zu kaufen für denjenigen, der einen einfachen Selbstbau eines extrem guten Verstärkers wünscht. Was Douk Audio aber noch tut, ist den Verstärker in seiner verkauften Form für EAR zu fertigen. Der Chinese ist nicht blöd – er verkauft ihn unter eigenem Namen auch. Für ein Viertel des Preises. Entschuldigen Sie bitte, wenn ich laut lache.

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Der Gerät ist scheinbar fast baugleich mit der letzten Generation der EAR Vorstufe. Man findet sie nach kurzer Suche bei Ebay (Verkäufer: doukmall). Die Bestückung mit JJ Röhren und mittelmäßigen, aber durchaus tolerablen Bauteilen ist identisch. Mit 380€ für die reine MM-Version ist das ganze auch ausgesprochen angemessen bepreist. Wichtiger Hinweis: Die MC-Version NICHT kaufen, sondern das Geld sparen. Die Step-Up-Trafos beim Original von EAR gelten schon als nicht besonders gut – in der Douk Version sind es allerdings nur ganz billige Verstärkerschaltungen versteckt in zwei Trafogehäusen. Wer einen MC-Tonabnehmer hat, sollte dringend externe Step-Up-Trafos kaufen (z.B. Lundahl, Hashimoto, Sowter…). Oder man hält sich wie ich an sehr hochwertige MM- oder MI-Tonabnehmer und investiert das gesparte Geld in Immobilien oder Schnee aus dem Erzgebirge.

Für die knapp 400€ klingt der Verstärker ausgesprochen gut. Ich behaupte mal nach recht langer Recherche, dass das Preis-Krawumms-Verhältnis (der s.g. Paderborner-Quotient) seinesgleichen sucht. Aber das bessere ist ja bekanntlich der Feind des Guten. Also Deckel ab und fleißig den Lötstab geschwungen, denn die Schaltung bettelt quasi um Modifikationen.

Modifikation:

Es gibt einen Haufen Modifikationen im Netz zu finden, das bekannteste Guide hat Thorsten Loesch geschrieben (zu finden bei Romy The Cat). Man stellt allerdings als erstes fest, dass die Schaltung von dem überall zu findenden Schaltplan abweicht. Die Eingangsstufe hat einen FET als Cascode vor die erste Röhre geschaltet, um die Miller-Kapazität des Eingangs zu senken, was wiederum dem Frequenzgang zugute kommt. Das geht uns zum Glück nicht viel an, da es sich auf die Modifikationen nicht auswirkt.

Hier ist der ursprüngliche Schaltplan:

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Hier ist der Schaltplan, soweit ich ihn rekonstruieren konnte, mit den meisten Modifikationen (ohne RIAA):

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Und hier ist die Rückseite der Platine für Interessierte:

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Folgende Änderungen habe ich vorgenommen:

1. Die Koppelkondensatoren zwischen V1 und V2 (0,15uF / 400V) sowie zwischen V3 und Ausgang (1uF / 400V) sind wie immer neuralgische Punkte. Welche Kondensatoren die besten sind, ist eine Diskussion die so viel keinen Boden hat, dass man Neuseeland sehen kann, wenn man ganz gerade nach unten guckt. Jeder hochwertige Filmkondensator kommt in Frage. Ich habe mich an das Guide gehalten und Mundorf ZN verbaut.

2. Der Koppelkondensator und der Tiefpass zwischen V2 und V3 müssen weichen. Zwecks Stabilität kommt hier ein 100R Widerstand zum Einsatz, bei mir Kohlemasse von Allen & Bradley.

3. Alle Kondensatoren der B+ Versorgung (C8, C9, C10, C11 und C12) sollten durch hochwertige 100uF / 400V Elkos ersetzt werden (in meinem Fall Panasonic) und durch 1uF / 400V Folienkondensatoren gebypast werden (bei mir auch Panasonic, offensichtliche Alternative WIMA).

4. Die RIAA Entzerrung ist extrem wichtig. Ideale Werte sind C3 = 100pF, C4 = 300pF, R12 = 790k. Hier sollten die besten Bauteile mit den engsten Toleranzen eingesetzt werden. Ich habe Charcroft Silver Mica Kondensatoren und Shinkoh Tantal Widerstände eingesetzt. Etwas anderes als Silver Mica oder Polystyrol sollte man hier nicht nehmen (auf die Toleranz achten! 1% Maximum).

5. Der Kathoden-Kondensator von V2 sollte sehr hochwertig sein. Elna Silmic II 100uF / 16V ist wahrscheinlich die bestmögliche Lösung.

6. Die Heizungen werden zwischen den Pins 5 und 9 direkt mit kleinen WIMA 0,1uF / 63V überbrückt.

7. V3 wird gegen eine 12AT7 / ECC81 getauscht und alle Röhren werden aufgewertet. Welche Hersteller hier empfehlenswert sind, ist auch eine Diskussion für Leute mit viel Zeit und einer Liebe für endlose Geschichten. Ich denke, dass jede gute Röhre eine ordentliche Figur machen wird, sei es Telefunken, Siemens, GE, Philips, Ei, Mullard, Psvane… Ich habe Telefunken-Style Ei aus Vorkriegsfertigung in V1 und V2 und eine NOS Mullard CV4024 (12AT7) in V3 – das war gerade da und klingt gut.

8. Die Dioden D1 und D2 werden durch Vishay Ultra Fast Recovery Soft Switching ersetzt.

9. Wenn man enthusiastisch ist – man ist ja eh gerade dabei -, kann man die Eingangs- und Kathodenwiderstände gegen hochwertige Varianten (ich habe die albern teuren Amtrans verbaut) tauschen.

Update:
10. Ungefähr vier Monate nach dem Kauf hat sich das Volume Poti verabschiedet. Ein Kanal fiel gerne einfach mal aus. Da ich einen Vollverstärker mit Lautstärkeregler habe, brauche ich ihn nicht mehr. Er kann eliminiert werden, indem man weiß und pink einerseits sowie grau und blau andererseits kurz schließt. Schwarz ist Erde und wird nicht benötigt. Alternativ kann das No Name Poti durch ein 50k log Alps o.Ä. ersetzt werden.

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Wenn man das vorliegende Board nutzen will, ist das ungefähr die Länge und Breite der meines Erachtens sinnvollen Änderungen. Will man mehr, sollte man das leere Douk Board nutzen – es hat eine bessere Topographie und man hat vor allem die Möglichkeit, die Stromversorgung der Kanäle separat aufzubauen und eventuell ganz andere Netzteil-Lösungen zu realisieren, was sicherlich eine der größten Verbesserungen darstellen würde.

Fazit:

Schon ohne Modifikationen ist die Douk Kopie der EAR 834P meiner Meinung nach der Phono-Vorverstärker mit der besten Preis-Leistung im Bereich Röhrentechnik auf dem Markt. Mit ein paar guten Röhren klingt der Verstärker ab Werk bereits ausgesprochen gut. Modifikationen bieten sich aber geradezu an, diese sind an einem längeren Abend von jedem halbwegs versierten Elektroniker zu bewältigen und das Geld ist gut angelegt: Das Klangbild gewinnt deutlich an Emotionen, Offenheit, Lebendigkeit und Glanz. Was soll ich sagen: Die Stimme in meinem Kopf hat endlich aufgehört, auf eine bessere Phono-Vorstufe zu drängen – ein höheres Lob kann es wohl kaum geben.

Tubes

Musik & Melodey – The Oh Hellos

Posted in Musik & Melodey, smile and look alive on 18. August 2018 by Herr Grau

Den ersten Eintrag seit langer Zeit in dieser etwas verwaisten Kategorie machen die Oh Hellos, das Geschwister-Duo Maggie und Tyler Heath und ein großes Ensemble recht stetig begleitender Musiker. Zwecks Bewerbung ihrer neueren Alben haben sie fast alle großen Live-Session-Formate mitgenommen, die der liebe Herrgott auf derer Erde gestellt hat. Wie so häufig ist es aber auch hier wieder das NPR Tiny Desk Konzert, das aus der Masse heraus sticht. Die Performance ist herausragend und Mischung und Sound entsprechen diesem hohen Niveau. Meiner bescheidenen Meinung nach können auch die Studioversionen von Hello My Old Heart (Oh Hellos EP) und Like The Dawn (Through The Deep, Dark Valley) mit diesem Auftritt nicht mithalten. Like The Dawn in der NPR Version hat einen festen Platz als eins meiner absoluten Lieblingslieder der letzten zwei Jahre gefunden. Die wundervollen singenden Harmonien und die magische vielstimmige Instrumentenmischung sind hypnotisierend und sorgen auch bei der aberdutzendsten Wiederholung noch für Gänsehaut. Wie so oft denke ich, wie gut es gewesen wäre, wenn sie ein deutlich längeres Set gespielt hätten. Glücklicherweise ist die knappe Song-Auswahl einmal mehr perfekt. Chapot an das NPR-Team.

Musik & Melodey #2 – Ray LaMontagne

Posted in Musik & Melodey on 1. März 2014 by Herr Grau

Er ist ein ehemliger Arbeiter aus einer Schuhfabrik, er hasst Aufmerksamkeit, Interviews und sogar Konzerte, teilweise spielt er sie hinter einem Vorhang oder vom Publikum abgewandt. Als seine Frau nach einer langen Tour seine geliebte Gitarre zerschlägt, ordnet er seine Prioritäten neu und lehnt für Jahre weiteres Touren ab. Nach allen Regeln der Kunst sollte Ray LaMontagne schon lange, laaange von der Bildfläche wieder verschwunden sein, hat das heutige Business doch wenig Geduld für PR-unwirksame, geschäftsschädigende Marotten von Künstlern – selbst wenn es sich um etablierte Stars handelt. Und der gute Mann ist mitnichten einer. Genau genommen hätte er also keine fünf Minuten überleben dürfen. Aber irgendwie – wie?! – ist Ray LaMontagne SO gut, dass es keiner übers Herz bringt, ihn fallen zu lassen. Wenn man seine Crazy-Version hört, mit der er es in die Herzen eines breiteren Publikums geschafft hat, schwant einem, wo der Ziegenbock den Honig haben könnte: Wenige haben derartig Gefühl, niemand so eine Stimme. Ja, er bedient ein abgestecktes emotionales Feld. Und ja, es ist auch nur eine Handvoll seiner Lieder wirklich genial. Man will ihn sicherlich nicht immer hören – aber in dem, was er tut, könnte er The One sein. Und das gibt es doch ausgemacht selten. Also, Ohren gespitzt.

Das berühmte Cover von Gnarls Barkleys ‚Crazy‘:

Von seinem ersten, noch privat verlegten Album ‚Acre Of Land‘ stammt dieser herrliche Streifen mit dem Namen ‚Still can’t feel the Gin‘:

Ich habe lange mit mir gehadert, ob hier die Live- oder die Studio-Version stehen soll. Dass ‚Empty‘ einer der traurigsten Tracks aller Zeiten ist, stelle ich nicht mal zur Debatte.

Und wem das Ganze gefällt, der kann ein sehr gut aufgenommenes Konzert aus den BBC FOUR Sessions hier finden (aus dem die gerade gezeigte Version von ‚Empty‘ nebenbei auch stammt):

Musik & Melodey #1 – The Milk Carton Kids

Posted in Musik & Melodey on 10. Januar 2014 by Herr Grau

Wie sich das gehört, will ich diese taufrische Kategorie mal mit einem Paukenschlag eröffnen. Ein leiser zwar, aber er trägt und resoniert umso länger, das kann ich versprechen.

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Die als The Milk Carton Kids bekannt gewordenen Musiker Joey Ryan und Kenneth Pattengale haben sich mit diesem NPR Tiny Desk Concert ein monumentales Denkmal gesetzt: Man könnte die Lieder als melancholisch, sogar traurig bezeichnen, vorsichtig, tief und zerbrechlich, aber wie alle großen Musiker nehmen sie uns dorthin nicht mit, um sich selbst zu bemitleiden, sondern um zu zeigen, dass sich hier, in dieser baresten und ehrlichsten aller menschlichen Stimmungen, große Schönheit finden lässt und sogar eine unerwartete Lebensfreude. Es ist eben nicht nur größtes Handwerk – der gute Herr Pattengale demonstriert mal eben die beste Gitarrenbegleitung, die ich in meinem gesamten Leben überhaupt gesehen habe -, es ist eine der seltenen Darbietungen, die reine Magie sein müssen. Es ist so gut, dass es die Qualität einer eitel geheimen Sünde hat, etwas, das zu lange in dunklen Tiefen verschlossen in uns lag und an das wir alleine nicht zu reichen können scheinen, nach dem wir uns aber wieder und wieder sehnen.

Wie mit so gut wie allen Musikern, die solch ein nicht zu leugnendes Stück Menschengeschichte geschrieben haben, muss man allerdings leider feststellen, dass der Rest ihres Schaffens diese Höhen nicht mehr erreicht. Die Lieder-Auswahl von NPR ist einmal mehr mit sicherster Hand mitten ins Schwarze getroffen.

Tür absperren, Ruhe. Dann dieses:

Neue Kategorie, Vorsätze, Geständnisse

Posted in Musik & Melodey, smile and look alive on 9. Januar 2014 by Herr Grau

Fröhliche Datumswillkürlichkeit, alle miteinand! Das fabrikfrische Jahr kommt glänzend und glitzernd und rappelvoll mit den wildesten Verheißungen. In meinem Fall heißt das vor allem: Examen. Dass ich darunter nicht so wahnsinnig aktiv werde sein können menetekelt sich daher schon recht absehbar an die Wände unseres schnuffeligen kleinen Blôqqs. Also ist die inhaltliche Brache endlich in einer angemessen Rechtfertigung angekommen. Ja, ich bin mir dessen schon bewusst, dass hier überall der verräterische rote Sand langer Trockenperioden herum liegt.

Und da man qualitative Unzulänglichkeiten traditionell mit buntem Licht, lauter Musik und einer überwältigenden Flut an Neuem kompensiert, gelobe ich, trotz eventueller Zeitknappheit mehr Beschickung Ihres ganz persönlichen Happy Place im Internetz. Also diesem Blog, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Diesem Zweck halber habe ich just eine neue Kategorie eröffnet, die ich bis jetzt aus noch unerforschten Gründen verantwortungslos schändlich lange ignoriert habe: Wie das Feld der Musik von einem Menschen wie mir, der diese derartig lebt und atmet, unbeacktert bleiben konnte, ist völlig unklar. Ab jetzt also endlich auch das. Zeit war. Das Format steht noch nicht ganz fest, aber das pendelt sich schon ein. Im Idealfall bin ich in der Lage, mein recht großes Repertoire an Musikern und Musik, das ich schon immer sehr stark mit der Welt teilen wollte, in einem auch für mich vertretbaren Zeitrahmen in ganz herzzerreißend dolle Beiträge zu stricken. Win-win.

Auch sonst wird der 14er-Jahrgang hoffentlich einige Annehmlichkeiten bringen: Ein neuer Autor glüht am Horizont, es wird auch darauf hingearbeitet, dass die anderen Kontributoren dieser Netzseite sich wieder vermehrt die Ehre hier geben, ich bin frisch gewaschen und habe sogar eine Hose an – was hält uns also? Voran!